Raumklima, Luftfeuchtigkeit, Schimmel
Feuchte Wände, Schimmel, muffiger Geruch – mit Luftentfeuchtern und Bautrocknern schaffen Sie ein gesundes Raumklima!
Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit kann schnell zu feuchten Wänden und Schimmel führen. Typisch ist dafür dieser unangenehme Modergeruch. Die Folgen: das Mauerwerk kann sich zersetzen und Schimmelbakterien gefährden die Gesundheit. Vor allem Kinder sind gefährdet. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Schimmelpilz
Am besten, Sie lassen es erst gar nicht so weit kommen!
Mit Luftentfeuchtern und Bautrocknern können Sie ein gesundes Raumklima erhalten. Sollten Ihre Räume bereits eine zu hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen und feuchte Wände, Schimmel oder Muffgeruch entstanden sein, so können Sie mit Luftentfeuchtern und Bautrocknern ein gesundes Raumklima wieder herstellen und Ihr Mauerwerk und Wände trocknen. Schimmel, sofern vorhanden, müssen Sie dann nur noch mit Spezialreinigern entfernen.
Feuchter Keller, feuchte Wände im Schlafzimmer, Schimmel in der Dusche
Es gib bestimmte neuralgische Punkte, an denen verstärkt Feuchtigkeit auftreten und sich sammeln kann: Im tiefsten Punkt des Hauses, also im Keller. Schlafzimmer werden oft nicht beheizt, und da Sie pro Nacht rund einen halben Liter Flüssigkeit ausschwitzen – Nachtschweiß, kommt es zu erhöhter Raumfeuchtigkeit.
An sogenannten Kältebrücken wie Fenstern, Schornsteinschächten und Außenwänden kann sich vermehrt Feuchtigkeit bilden. Und natürlich in den sogenannten feuchten Quellräumen, wie Badezimmer und Küche, entsteht eine erhöhte Luftfeuchtigkeit. Durch Baden, Duschen oder Kochen schlägt sich Kondenswasser nicht nur an den Fenstern, sondern auch an den Wänden nieder.
Luftentfeuchter haben was gegen Schimmel
Schimmel entsteht durch ein zu feuchtes Raumklima oder bei unzureichender Luftzirkulation. Vor allem an den Kältebrücken wie Fenstersimsen, in Raumecken an Außenwänden oder im Bad sehen Sie die schwarzen Schimmelpilze. Ein guter Luftentfeuchter sorgt für eine Trocknung des Raumklimas und für eine ausreichende Luftzirkulation.
Das heißt: nachdem der Normalgrad an Feuchtigkeit (50% – 65%) in der Raumluft und beim Inventar wieder hergestellt ist, wird dem Schimmelbefall der Nährboden entzogen. Im Normalfall stirbt der Schimmel langsam ab und wird bei einem gesunden Raumklima nicht erneut entstehen.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Schimmelpilz
Für Heimwerker und Bauherren: Hohe Feuchtigkeit bei Neubau und Renovierung
Estrich, Verputz, Tapeten, Anstriche, was bei Neubau und Renovierung anfällt, sorgt immer wieder für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit. Denn Estriche, Putze und Farben sind durch Wasser mehr oder weniger flüssig und müssen trocknen, d.h. das darin enthaltene Wasser muss verdunsten. Gerade beim Neubau, wenn Verputz- und Estricharbeiten kurz hintereinander gemacht werden, entsteht eine hohe Luftfeuchtigkeit und viel Kondenswasser.
Neubauten müssen deshalb vor dem Bezug austrocknen. Auch Heimwerker sollten auf eine nachhaltige Trocknung von Verputz und Estrich achten, bevor sie mit dem Tapezieren und Verlegen von Fußböden beginnen.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Gebäudetrocknung
Oldtimerfans aufgepasst: Feuchtigkeit in der Garage – Rost am Auto
Das Auto wird regennass in die Garage gefahren, und schon kommt es zu erhöhter Luftfeuchtigkeit. Vor allem, wer seinen Oldtimer über längere Zeit in der Garage parkt oder sein Cabrio in der Garage überwintern lässt, sollte hier für eine optimale Luftfeuchtigkeit sorgen.
Am besten eignen sich hierfür Luftentfeuchter, die die Luftfeuchtigkeit konstant im optimalen Bereich halten. So erhalten Sie den Wert Ihrer automobilen Schmuckstücke und haben noch lange Freude an ihnen.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Garage
Ein gesundes Raumklima mit optimaler Luftfeuchtigkeit
Mit wenigen Ausnahmen liegt die optimale Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 60% relativer Luftfeuchtigkeit. Den Wert „relative Luftfeuchtigkeit“ können Sie an einem Hygrometer ablesen. Bei einer r.F. von unter 60% haben Sie in der Regel keine Probleme mehr mit Schimmel oder Modergeruch.
Auch für die menschlichen Schleimhäute, Atemwege und das allgemeine Wohlbefinden ist dieser Wert optimal. Das heißt, dass Sie keinen Zusatznutzen haben, wenn Sie unter 50% trocknen, sondern nur eine höhere Stromrechnung. Ausnahmen sind einige industrielle Anwendungen sowie bei der Wäschetrocknung, damit eine kürzere Trocknungszeit erreicht wird.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Raumklima
Schluss mit zu hoher Luftfeuchtigkeit – am besten mit Luftentfeuchtern!
Das Beste ist, hohe Luftfeuchtigkeit gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dabei hilft:
- Stoßlüften: aber bitte nur dann, wenn es draußen kälter ist als drinnen, sonst erzielen Sie gegenteilige Wirkung
- Heizen Sie so, dass die Raumtemperatur bei über 15 °C liegt, denn Wärme drückt die Feuchtigkeit nach draußen
- Sorgen Sie für eine gute Isolierung und gleichzeitig einen guten Luftaustausch. Alte Häuser mit schlechter Isolierung lassen zu viel Feuchtigkeit von draußen nach drinnen. Neue Niedrigenergiehäuser lassen aber häufig die Feuchtigkeit, die sich zum Beispiel im Schlafzimmer ansammelt, nicht mehr entweichen.
Wenn Sie jedoch eine so hohe Luftfeuchtigkeit haben, dass diese Maßnahmen nicht greifen, dann empfehlen wir den gezielten Einsatz von Luftentfeuchtern bzw. Raumentfeuchtern.
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